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[Part 1] Watch Stream The Wave

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✦♥ stream-flick.com

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Publisher Howie Klein

Resume: progressive blogger/activist

Country USA; Ratings 6,2 / 10; ; Tommy Flanagan, Donald Faison; director Gille Klabin; runtime 1 H, 30 M.

407 Kundenrezensionen Derzeit tritt ein Problem beim Filtern der Rezensionen auf. Bitte versuchen Sie es später noch einmal. 4. März 2019 Format: Prime Video Verifizierter Kauf Die ersten 40 Minuten passiert fast gar nix. Schöne Landschaftsaufnahmen, das ist positiv. Dann blinkt an den Messgeräten mal was rot auf - das interessiert keinen. Die in der Schlucht installierten Sicherheitsleinen sind so konstruiert, dass sie nur einen einzelnen Bergsteiger tragen können, obwohl immer zwei runtersteigen. Der Berg bröselt, alle Alarmglocken hupen, 5 Leute schreien - dass Margot den Alarm auslösen soll. Was macht Margot? Sie walzt gemütlich im Strickjäckchen zum Alarmknopf, Margot denkt nach - was ihr sichtlich schwer fällt - mmmh mal überlegen, soll ich jetzt echt drücken?? Mmmmh, alle Geräte hupen und blinken, 5 Leute schreien: Margot schnell Alarm auslösen - 2 Leute sind schon fast tot - im rutschenden Berg zerquetscht - mmh Margot denkt immer noch nach, soll ich wirklich drücken? Nee, lieber nicht, oder doch, ja, mmmh mal sehen, öhm, wo muss ich denn drücken? Der abrutschende Berg und die Welle sind super gemacht, das ist positiv. Die Welle kommt in der Nacht, der restliche Film - bis auf das kitschige Happy End - spielt im Dunkeln, so dass man kaum was erkennen kann. Ein paar Feuerchen flackern mitten im Wasser. In der Stadt geht - dank Margot - dann doch noch der Alarm los. Aber keiner reagiert, sondern alle lauschen nur gebannt den Sirenen und überlegen, was das jetzt wohl zu bedeuten haben könnte. Ein Busfahrer im Hotel, der für die Evakuierung zuständig ist, weigert sich, den Bus zu fahren, obwohl er auch den Alarm gehört hat. Wenn so etwas wirklich, wie es uns der Abspann suggerieren möchte, geschehen könnte, bin ich mir sicher, dass die Evakuierung mehrmals im Jahr geprobt wird, damit es im Ernstfall auch wirklich klappt. Die Straßen, die die Berge hochführen sind natürlich sofort alle verstopft, aber trotzdem bleiben alle in ihren Autos sitzen, hupen nur die ganze Zeit und lassen sich dann wegspülen. Und ein Hotel - direkt im Wirkungsbereich eines so streng überwachten Berggebietes - würde bestimmt keine Genehmigung bekommen. Ein Mitarbeiter, der dramatisch vor der Katastrophe warnt, dann aber mit seiner kleinen Tochter im Haus bleibt, um seine ehemaligen Kollegen zurück ans Telefon zu bekommen - obwohl draußen schon überall die Sirenen heulen. Prime sei dank, musste ich für den hanebüchenen Blödsinn nix extra bezahlen. Hater, ihr könnt loslegen. Shitstorm drei, zwei, eins … 23. Dezember 2018 Format: Prime Video Verifizierter Kauf Leider muss ich mich meinen Vorrednern anschließen. Vom Grundsatz her ein Film mit Inhalt und Potential, aber leider dann mit entsprechenden, schwerwiegenden Tücken. So ist fehlender Aktionismus bei den Charakteren verantwortlich für das Stattfinden der Katastrophe, was grundsätzlich nachvollziehbar ist, hätte man die Story dann etwas anders gestrickt. So, wie es gemacht ist, ist es für den Zuschauer einfach nur Schmerzhaft, da man beim Schauen denkt: "Jetzt macht doch endlich Mal hin! " Daher gebe ich trotzdem noch 2 Sterne, weil es von der Idee ganz nett ist und die Schauspieler doch ihren Job machen. * * * Spoiler Anfang * * * Um es etwas genauer zu beachreiben: Der Hauptdarsteller, Geologe, hat eine Vorahnung, erste Anzeichen sprechen für einen Felssturz, der eine tödliche Flutwelle auslöst. Seine Kollegen glauben ihm nicht. Soweit so gut, nachvollziehbar und auch nicht falsch. Im weiteren Verlauf kommen dann aber ein zweites Mal Anzeichen hinzu. Spätestens jetzt sollten die ausgebildeten Bergüberwacher Mal den Alarmknopf drücken. Passiert natürlich nicht. Selbst der Hauptdarsteller, nachdem er die Alarme am Telefon mitbekommen hat, kommt nicht aus dem Arsch. Wenn ich schon so eine Vorahnung hätte, zwei Mal Alarmzeichen bekäme und das Vorwissen habe, hätte ich mich schon 3 Mal ins Auto gesetzt. Schade, aber genau an diesem fehlenden Aktionismus krankt der Film. Ein bisschen Realismus hätte auch nicht geschadet. Z. b. als der Hauptdarsteller mit seiner Tochter den Berg vor der Flutwelle hinaufläuft. Sie sehen die Welle und er entscheidet sich, noch einen 30 Sekunden Monolog zu halten, wo er ihr erklärt, sie solle laufen so schnell sie kann. Er befreit daraufhin eine Frau und beide setzen sich in ein Auto und schnallen sich an, da sie erkennen, dass die Flutwelle sie erwischen wird. Die 7 jährige Tochter hatte also effektiv 10 Sekunden mehr Zeit zum weglaufen, wurde aber anscheinend von der Riesenflutwelle nicht erwischt, obwohl das Auto, in dem die anderen beiden sich versteckt haben, megamäßig überschwemmt und weggespült wurde. Ahhhja... Perfekt ist danach auch nach der Cutszene der Michael Bay Verschnitt erkennbar. Nach der Flutwelle (Wasser) liegt das Auto auf dem Dach, der Warnblinker läuft, im Hintergrund einige kleinere Feuerstellen erkennbar... Leute, ernsthaft??? * * * Spoiler Ende * * * Im Großen und Ganzen ganz netter Film, den ich leider nicht bis zum Ende schauen konnte. 5. Dezember 2018 Format: Prime Video Verifizierter Kauf Kristian ist Geologe, das kann er wirklich gut. Bei anderen Dingen, etwa als aufmerksamer Vater oder Heimwerker hat er so seine Schwächen. Überhaupt gibt es nicht nur Erschütterungen im Berg, sondern auch in der vierköpfigen Familie, die vom Fjord in die Stadt ziehen will. Das Grummeln im Berg lässt Kristian vor der Abreise aber nicht mehr los, obwohl sein letzter Arbeitstag schon beendet ist... Kleiner Katastrophenfilm mit Seele und etwas zu viel Pathos am Ende, ungefähr im Stile von Dante's Peak (1997). Die Familie wächst einem dabei hier aber mehr ans Herz, weil die Kinder nicht solche endlosen Nervensägen sind. Das liegt auch an der durchweg soliden Schauspielleistung. Der Hauptdarsteller hat mich in jeder Phase des Films überzeugt. Gegen seine amerikanischen Genre-Brüder ist der Film, was das dicke Auftragen angeht, regelrecht sparsam. Die Handlung wird nicht wie bei anderen Genre-Vertretern endlos hinausgezögert. Die richtige Würze kommt durch die Rahmung zustande, dass dies oder ähnliches tatsächlich in dem Fjord droht. Ein sehr respektabler Verterter ohne Hollywood-Schmalz. 20. Januar 2019 Format: Prime Video Verifizierter Kauf Zwei Sterne nur für den Hauptdarsteller, der durch seine Leistung es noch etwas erträglich gemacht hat. Achtung: Spoiler Berg in 10Sekunden auf der Serpentinen -Straße hochlaufen?! Der überschwemmte Ort steht nach der Welle unter Wasser?! Und das Wasser steigt noch weiter?! Ich bin ja selbst wirklich nicht gut in Physik, aber..... Dazu nervt mich ehrlich gesagt sehr, dass alle Welt sich um den Sohn sorgt, der aber, wenn man ehrlich ist und nicht die "Kinder sind ja so toll" Brille auf hat, unterm Strich Schuld am Tod von den gesamten Hotelgästen ist und nicht ein Funken von dem ignoranten Fehlverhalten erwähnt wird. Es sind 407 Kundenrezensionen und 459 Kundenbewertungen vorhanden. Möchten Sie weitere Rezensionen zu diesem Artikel anzeigen?

I cried when the little girl fell and if that was my little brother I would cry to death. Falamansa. Falafel co to je. It's funny how there are quite a few people saying there here from shows and such. I'm found myself here after deciding to go on another music expedition. The Wave - Die Todeswelle Trailer Besetzung & Stab User-Kritiken Pressekritiken FILMSTARTS-Kritik Bilder VoD Blu-ray, DVD Musik Trivia Einspielergebnis Ähnliche Filme Nachrichten Durchschnitts-Wertung 3, 3 30 Wertungen - 7 Kritiken Verteilung von 7 Kritiken per note 1 Kritik 2 Kritiken 3 Kritiken 0 Kritik Deine Meinung zu The Wave - Die Todeswelle? 7 User-Kritiken Sortieren nach: Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern Wenn ein Roland Emmerich die Welt untergehen lässt, dann müssen in der Regel ganze Kontinentalplatten auseinanderreißen und von Lava überflutet werden, um seine früheren Filme zu überbieten. Damit werden diese Werke eher zu trivialen Kinospäßen, von denen wenig Substanz zurückbleibt. Aber es geht auch realistischer, wie es dieser Film beweist. Der Radius der Zerstörung bleibt zwar auf ein vergleichsweise kleines Gebiet beschränkt und die große Katastrophe ist nach wenigen nervenzerfetzenden Filmminuten wieder vorbei, doch die Bedrohung durch den unruhigen Berg ist gerade in der ersten Hälfte des Films deutlich spürbar. Vor allem, wenn Kristian und Kollegen in Felsspalten kriechen und Messgeräte untersuchen, wirkt jedes Knacken in der Felswand bereits derart beklemmend, dass der Zuschauer ahnt, dass das nicht gut gehen kann. Dazu gibt es immer wieder wunderbare Luftaufnahmen der atemberaubenden Landschaft rund um den echten Geirangerfjord, die neben aller Schönheit auch die Größenverhältnisse und damit die drohende Gefahr verdeutlichen. Optisch muss sich der Film schon mal vor keiner Konkurrenz verstecken. Klar, die Flutwelle und der einstürzende Berg sind erkennbar digital, verkommen aber nie zur alleinigen Hauptattraktion. Wenngleich die Effekte für einen europäischen Film sehr gut umgesetzt sind, ist es vor allem die Geschichte um Kristians Suche nach den verstreuten Mitgliedern seiner Familie, die "The Wave" spannend macht. Als nordischer Genrefilmveteran, der schon das tiefste Mittelalter ("Escape") und unheimliche Hotels ("Cold Prey") erkundet hat, weiß Roar Uthaug auch mit begrenzten Mitteln Spannung aufzubauen. Die nach der Flutwelle entstandene apokalyptische Landschaft kommt dann wieder ohne CGI aus und verdeutlicht die Verwirrung aller ihrer Opfer. Die unaufdringlichen Figuren des Films sind nicht nur Beiwerk, sondern taugen zur Identifikation und zeigen vor allem in einer gewissen Szene in einem sich langsam mit Wasser füllenden "Sicherheitsraum", was ein Unglück wie dieses aus Menschen machen kann. Ein sehenswerter Beitrag für die Sparte "Katastrophenfilm", der sich vor allem aufgrund des gut eingearbeiteten Realismus' seine Sporen verdienen dürfte. Denn laut Abspann sind sich die Experten sicher, dass ein Feslsturz dieser Größenordnung eines Tages kommen wird. Das und die insgesamt äußerst bodenständige Inszenierung hebt den Film aus der Masse der Einheitsspektakel heraus. Gut, an einer Stelle kann Uthaug nicht widerstehen und lässt die Welle zu dramatischer Chormusik auf die Stadt zurasen. Aber perfekt ist niemand. Ja da schau an, es geht auch ohne Hollywood! Der Film braucht ein bisschen eh er in Fahrt kommt, aber dann fesselt er einen bis zur letzten Sekunde. Alle Eckpfeiler eines guten Katastrophenfilms werden sorgfältig (vor allem unaufdringlich) abgearbeitet. 50 Mio. NKR (ca. 5, 5 Mio. €) ist nicht gerade übermäßig viel Budget, merkt man dem Film aber nicht an. Das der Computer fleißig mitspielt ist zwangsläufig, hält sich aber in Grenzen und ist durchaus solide gemacht. Kollege Zufall macht natürlich mit, dafür sind so einige physikalische Gesetze nicht mit dabei. Müssen sie auch nicht, ist ja keine Doku. Wie die Mutter Idun zum Ende hin ihren Sohn vor dem gewaltsamen Ertrinken rettet ist durchaus sehenswert, für mich neu, habe ich so noch in keinem anderen Film gesehen! Hut ab vor dem Drehbuchschreiber (und natürlich vor der Mutter). Der Film ist einfach mal sehenswert. Musik, Schauspiel und das Setting- grundsolide! Wer schon mal da war (Geirangerfjord) weiß, dass es da unvorstellbar schön ist, wer noch hin will, könnte es sich vielleicht dann doch nochmal überlegen. Keine Angst, die Katastrophe die als Vorlage diente, ist über 80 Jahre her und passierte im Tafjorden (also ein Fjord weiter), aber wer weiß? Deshalb immer drauf achten: wenn die Sirenen heulen, nicht warten, losrennen..., den Berg hoch! Fazit: Spannend, deshalb: Anschauen! "The Wave - Die Todeswelle" ist ein Streifen, der die Genre "Drama" auf jeden Fall verdient hat. Auch wenn man schon von Anfang an weiß, vorrauf die Story letztendlich hinauslaufen soll, ist dieser Film trotzdem nicht langweilig. Im Gegenteil - der Anfang ist schnell erzählt und im Hauptteil gehts dann zur Sache. Das geschieht auf spannende und besonders dramatische Weise. Man fühlt mit den Figuren mit und ist absolut gefesselt von den Ereignissen, die sie durchleben. Die Darsteller machen ihre Sache super und kommen authentisch beim Zuschauer rüber. Die verschiedenen Szenerien sind ganz gut eingefangen, allerdings gibt es die ein oder andere Szene, welche nicht so realistisch daher kommt. Ansonsten aufwühlendes Kino. Der Film ist in Teilen (später) halbwegs spannend, aber der Plot ist insgesamt einfach zu schlicht und die Regiearbeit ziemlich unterirdisch. Es passiert einfach zu wenig mit Nebenhandlungen/-rollen und die Hauptfigur spielt dermaßen lächerlich und sinnfrei überdramatisch, dass der Unrealismus irgendwann nur noch nervt. Das CGI ist auch nicht gerade ein Überflieger... und so bleibt leider nur ein(e Art) B-Movie mit schönen Landschaftsaufnahmen übrig. Eben. Es geht auch ohne Hollywood, spannend und toll besetzt. Trotz ein paar Hänger absolut solide Unterhaltung für einen entspannten Abend. also vom Plot her ist das ja die typische Katastrophenfilm Geschichte die man von (zumeist US-amerikanischen) Billig-Produktionen unter Mitwirkung der üblichen 3, Schauspieler-Garde kennt - aber damit hat es sich dann auch mit den Gemeinsamkeiten. Den billig ist hier garnichts - weder die schauspielerische Leistung, noch die Spezialeffekte oder gar die Kameraarbeit. Die Story ist durchaus glaubwürdig umgesetzt und das obwohl sie dem im Genre üblichen dramaturgischen Ablauf sehr präzise folgt - aber irgendwie haben die Norweger das alles einfach mindestens zwei Klassen besser gemacht als die üblichen 'Schlefaz'-Produzenten - und vermutlich mit trotzdem kleineren Budget. Da kann man nur sagen: Chapeau! - Sehr sehenswert - nicht nur für Fans des Genres Es ist in diesen Foren so geil. Irgendwelche Möchtegernkritiker schreiben was, ohne Ahnung. Fakt aber ist: Dieser Film soll nicht das Ende der Welt darstellen, sondern Warnung sein. Dass sowas, dem geneigten Zuschauer geschuldet, etwas emotional aufgewertet wird, ist normal. Es geht halt um die Gefahr und Umstände. Und das ist toll gemacht und kurzweilig. Guter Film mit guten Schauspielern. Möchtest Du weitere Kritiken ansehen? Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken Die besten Filme aller Zeiten: Usermeinung Die besten Filme aller Zeiten: Pressemeinung.

A bunch of casey niestats,well time to secure contain and protect. I feel like I just saw most of the movie... Faladdin. Moral off the story: never go(even near) water. Fala chen. Fala zeze. Good trippy song to go for after being stoned. Allgemeine Geschäftsbedingungen Die the Wave Hörfunk GmbH (nachfolgend „the wave“) betreibt den Radiosender the wave – relaxing radio und die Internetseite. Neben der Ausstrahlung des Hörfunkprogramms und Informationsinhalten stellt the wave den Nutzern der Internetseite eine Mehrzahl von weiteren Leistungen zur Verfügung. Hierzu zählen auch Leistungen von Dritten. 1.    Geltungsbereich 1. 1. Alle Leistungen vontthe wave im Zusammenhang mit der Internetseite erfolgen ausschließlich auf Grundlage dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend „AGB“). Das Verhältnis zwischen the wave und den Nutzern bestimmt sich allein nach diesen AGB. 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Änderungen oder Ergänzungen dieser Geschäftsbedingungen einschließlich Nebenabreden und einschließlich Änderungen dieser Klausel bedürfen der Schriftform. Änderungen oder Ergänzungen des Vertrages durch individuelle Abreden sind formlos möglich. 12. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. 12. Erfüllungsort ist Berlin. Gegenüber Vollkaufleuten wird Berlin als Gerichtsstand vereinbart. Für Klagen und sonstige Rechtsbehelfe von the wave gelten daneben wahlweise die im konkreten Fall gemäß §§ 12 ff. ZPO eröffneten Gerichtsstände. Medieninformationen In unserem Medienbereich finden Sie demnächst Logos, Bilder, Medieninformationen und einiges mehr. Sofern Sie eine dringende Frage haben oder Bildmaterial benötigen - dann kontaktieren Sie uns bitte direkt. ______________________________________________________________________________________________ Pressekontakt: Sie wünschen weitere Presseinformationen? 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Lyrics: Sometimes I'm beaten Sometimes I'm broken 'Cause sometimes this is nothing but smoke Is there a secret? Is there a code? Can we make it better? Cause I'm losing hope Tell me how to be in this world Tell me how to breathe in and feel no hurt Tell me how could I believe in something I believe in us After the wreckage After the dust I still hear the howling, I still feel the rush Over the riots, above all the noise Through all the worry, I still hear your voice So, tell me how to be in this world Tell me how to breathe in and feel no hurt Tell me how 'cause I believe in something I believe in us Tell me when the light goes out That even in the dark we will find a way out Tell me now 'cause I believe in something I believe in us Used to be kids living just for kicks In cinema seats, learning how to kiss Running through streets that were painted gold We never believed we'd grow up like this So tell me how to be in this world Tell me how to breathe in and feel no hurt Tell me how 'cause I believe in something I believe in us Tell me when the light goes out That even in the dark we can find a way out Tell me now 'cause I believe in something I believe in us I believe in something And I believe in us.

Falador massacre runescape. Girl go to SLEEP. Edit Storyline Frank, an opportunistic insurance lawyer, thinks he's in for the time of his life when he goes out on the town to celebrate an upcoming promotion with his co-worker, Jeff. But their night takes a turn for the bizarre when Frank is dosed with a hallucinogen that completely alters his perception of the world, taking him on a psychedelic quest through board meetings, nightclubs, shootouts, and alternate dimensions. As Frank ping-pongs between reality and fantasy, he finds himself on a mission to find a missing girl, himself - and his wallet. Plot Summary | Add Synopsis Motion Picture Rating ( MPAA) Rated R for strong drug content and language throughout, some disturbing images and sexual references Details Release Date: 21 September 2019 (USA) See more  » Box Office Cumulative Worldwide Gross: $8, 101 See more on IMDbPro  » Company Credits Technical Specs See full technical specs  » Did You Know? Soundtracks Replayyy Written by Russell Cloder & Devin Gati Performed by DREAM RADIO See more » Frequently Asked Questions See more ».

Falafel sauce. Bamon ❤. Fala zezé bom dia cara. I thought the movie was awesome, i don't know what YOU GUYS are saying, but it was greeat. Someone knows the song name. I saw this at the Toronto festival. It was quite earnest and the screenplay was quite weak. A disappointment. How to survive a tsunami: be the camera man.

 

The Wave Theatrical release poster Directed by Roar Uthaug Produced by Are Heidenstorm Written by John Kåre Raake Harald Rosenløw-Eeg Starring Kristoffer Joner Ane Dahl Torp Jonas Hoff Oftebro Edith Haagenrud-Sande Fridtjov Såheim Thomas Bo Larsen Music by Magnus Beite Cinematography John Christian Rosenlund Edited by Christian Siebenherz Production company Film Väst Distributed by Nordisk Filmdistribusjon Magnolia Pictures Release date 28 August 2015 Running time 105 minutes [1] Country Norway Language Norwegian Budget $6 million [2] [3] Box office $12. 8 million [4] The Wave ( Norwegian: Bølgen) is a 2015 Norwegian disaster film [5] directed by Roar Uthaug. It was Norway's official submission for the Academy Award for Best Foreign Language Film at the 88th Academy Awards but failed to be nominated. [6] [7] [8] The movie depicts a future event in Møre og Romsdal in which the Åkerneset  [ no] crevasse collapses, creating an avalanche resulting in an 80 meter tall tsunami that destroys everything in its path. A sequel titled The Quake ( Norwegian: Skjelvet), directed by John Andreas Andersen, was released on 31 August 2018. [9] Plot [ edit] Kristian Eikjord ( Joner), an experienced geologist, is having his final day of duty in the famous Norwegian tourist destination Geiranger, and is scheduled to move to Stavanger with his family. After a small farewell feast with his colleagues at the Åkerneset monitoring station, sensors on the mountain indicate groundwater has disappeared. The team tells Kristian not to worry, they will check it out. Later, Kristian and his children are leaving while his wife Idun ( Torp) works at the local hotel for a few more days. Waiting for the ferry, Kristian has an epiphany after observing surrounding events and rushes back to the geology center, leaving his children Sondre (Oftebro) and Julia (Sande) in the car. There, he convinces them the waters are having a profound effect on the crevasse. He heads up by helicopter with Jacob, where they find the instrument-connected wires have snapped. Kristian's former boss Arvid ( Såheim) agrees to enter a higher state of alert, but refuses to press the evacuation alarm based on the current evidence. Having done what he can, Kristian returns to his car, but finds the children were impatient and went to the hotel. There, he apologizes and Idun tells the children to sleep at the hotel for the night, but Julia wants to say goodbye to their house by spending one last night there. Kristian drives home with her to stay there one last time. Meanwhile, Sondre is bored in his hotel room and heads down to the basement with headphones to skateboard. Instrument calculations indicate contraction changes in the crevasse, thus Arvid and Jacob head there to check the "C-pumps" (used to measure specific conditions), they find the readings are accurate and not a malfunction. Kristian reviews his old documents and finds contractions can be a sign of an upcoming avalanche, due to water pressure changing within the mountain. Kristian dials the station and orders his colleagues to evacuate Arvid and Jacob from the crevasse immediately and sound the outdoor warning alarms to alert the residents of Geiranger that there is an imminent threat of a tsunami. Moments later, the avalanche happens; Arvid decides to sacrifice himself, linking Jacob to their zip-line after his foot is trapped, falling to his death shortly after. As feared, the rockslide crashes into the fjord and creates a gigantic tsunami approximately 80 meters high roaring towards Geiranger. With ten minutes on the countdown, Kristian rushes to Geiranger with Julia to pick up his wife and son, but Idun orders them to ascend to safety. She and her colleague Vibeke desperately attempt to evacuate the hotel patrons onto a waiting bus, but Sondre is nowhere to be found. Time is quickly running out, but Idun refuses to leave him. Two Danish tourists (Maria and Philip Poulsen) are following her on the search. Kristian and Julia are stuck in traffic trying to get up the mountain, and realizing their altitude is dangerously low, they start running uphill on foot, yelling for everyone else to do the same. During the rush, a man forgets to set the car's brake, causing it to roll backwards and trap Anna's leg (Kristian's former neighbor). Kristian sends Julia up the mountain with Thomas (Anna's husband) and Teresa, their daughter. With seconds until wave impact, Kristian seats himself and Anna in a van in a desperate attempt to survive. The tsunami engulfs the vehicle into a chaotic underwater maelstrom. Idun finds Sondre, but the tsunami approaches too quickly. Rushing back downstairs to the basement's bomb shelter, the wave strikes the hotel violently and washes Maria away, forcing Idun to close the shelter's door after convincing Philip that Maria is already dead. Kristian realizes he miraculously survived the maelstrom, but finds Anna next to him dead, having been impaled by a large piece of debris. After Kristian finds Julia alive, he leaves her with Thomas and his daughter, while he heads back to Geiranger to find the rest of his family. The town has been wiped off the map, and he finds the evacuation bus, filled with dead passengers, including Vibeke. Realizing Idun and Sondre are not among them, he heads to the ruins of the hotel. Down in the bomb shelter, the water level rises and deforms the door, which is blocked by heavy debris. With the situation worsening, Philip panics and pushes Idun and Sondre underwater in a frenzied attempt to breathe. Unable to calm him down, Idun is forced to drown him. Kristian finds his son's backpack in one of the rooms, and feeling hopeless, he furiously bangs some exposed pipes with a metal rod. The noises are heard by Idun and Sondre, who then respond in like. Kristian tracks the noise to the bomb shelter, but as he dives, further damage occurs to the hotel, causing water to flood where they are taking refuge. He removes the heavy debris and reunites with Idun, but as he returns with Sondre, he runs out of air (after giving some to his panicked son). Idun heads back for him and begins a desperate attempt to revive him. While it seems Kristian has drowned and Idun accepts his death, Sondre gives one last frantic effort at revival, which pays off. The family is reunited at Ørnesvingen, and the film closes saying the events are likely to occur in the future, but the exact date is unpredictable. Cast [ edit] Kristoffer Joner as Kristian Eikjord, a 40-year old experienced geologist [2] Ane Dahl Torp as Idun Eikjord, Kristian's wife Jonas Hoff Oftebro as Sondre Eikjord, Kristian's son Edith Haagenrud-Sande as Julia Eikjord, Kristian's daughter Thomas Bo Larsen as Phillip Poulsen, a Danish tourist Mette Horn as Maria Poulsen Fridtjov Såheim as Arvid Øvrebø, Kristian's former boss Herman Bernhoft as Georg Arthur Berning as Jacob Vikra Silje Breivik as Anna, one of Eikjord's neighbours Laila Goody as Margot Valldal, Arvid's assistant Eili Harboe as Vibeke, Idun's hotel colleague Production [ edit] Development [ edit] Norway is a rockslide prone area (created by the Caledonian orogeny) and The Wave is based on a rock-slide tsunami incident which destroyed the village of Tafjord on 7 April 1934, killing 40 people. [2] Prior to that, a similar incident in 1905 triggered a tsunami killing 60 people, and 31 years later, another 74 lost their lives. [11] Uthaug has always been a fan of Hollywood disaster films such as Twister and Armageddon and had long wanted to make a disaster film in Norway. [2] According to him the challenge was to combine the elements of the American genre film with the reality of the situation in Norway. [2] All the actors performed their own stunts, something the director said was "utterly nerve-racking. " And for a climatic scene, in which Joner tries to rescue his family from a flooded hotel, he trained with free-diving instructors to be able to hold his breath for three minutes underwater. [2] Release [ edit] The Wave had its international premiere at the 2015 Toronto International Film Festival on 16 September 2015. [12] Box office [ edit] The film sold around 800, 000 tickets in Norway, [2] and grossed a total of US$8. 2 million at the Norwegian box office becoming the highest grossing film of 2015 in Norway. [13] Awards and accolades [ edit] At the 2016 Amanda Awards, The Wave received the award for Best Norwegian Film in Theatrical Release, as well as the awards for Best Sound Design and Best Visual Effects. [14] In addition, the film was also nominated in the categories of Best Norwegian Film, Best Director, Best Cinematography, and Best Music. [15] At the Kanon Awards for 2016, The Wave won for Best Male Actor in a Leading Role ( Kristoffer Joner), Best Producer, Best Editing, and Best Production Design ( Lina Nordqvist). [16] Critical reception [ edit] The film received positive reviews from critics, with praise aimed at the performances of the cast (mostly the two protagonists), cinematography, score and visual effects. [17] [10] Deborah Young of The Hollywood Reporter called the film "an exotic edge-of-seater [that] plays on the beauty and terror of nature" and "a thrilling ride", [3] while chief international film critic Peter Debruge of Variety described it as "an equally impressive tsunami-peril thriller. " [17] The review aggregator website Rotten Tomatoes reported that 83% of critics have given the film a positive review based on 108 reviews, with an average rating of 6. 64/10. The site's critics consensus states: "Well-acted and blessed with a refreshingly humanistic focus, The Wave is a disaster film that makes uncommonly smart use of disaster film clichés. " [18] Metacritic reports a weighted average score of 68 out of 100 based on 26 critics, indicating "generally favorable reviews". [19] The special effects were lauded by critics, receiving favorable comparison with those of Hollywood. [17] Deborah Young of The Hollywood Reporter called them "convincingly terrifying and involving. " [3] Collider reviewed, "... a major technical achievement that will hopefully make Hollywood reconsider the tendency to go bigger and bigger to the point of excess. " [10] The English-language audio dub, however, was panned by critics. Kelli Marchman of wrote "the voice-over was horrid. The timing was off, and the character’s voices were emotionless. It sounded like the lines were being read off of a script by a robot, with no concern of how the characters came across" before recommending the movie only in its original Norwegian. [20] See also [ edit] List of submissions to the 88th Academy Awards for Best Foreign Language Film List of Norwegian submissions for the Academy Award for Best Foreign Language Film References [ edit] External links [ edit] Official website Official website ( Magnolia Pictures) The Wave on IMDb The Wave at Box Office Mojo The Wave at Rotten Tomatoes The Wave at Metacritic The Wave at Cineuropa The Wave at Norwegian Film Institute.

Falak dekhun garam masala. Loud trumpet sounds? Check. Gravity-defying running? Check. Michael Caine? Check. Having no idea whats going on from the trailer? Check. Yep. Its a Christopher Nolan movie. Fala atelier. I just have 1 question why in the HELL are yall still going to school.

Sofian skam France. Fala hotel. I'm seeing them tonight.

 

Very good! Looking forward to mew album.

 

 

 

 

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